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Filmplakat von Eine schöne Bescherung

Eine schöne Bescherung

108 min | Drama, Komödie | FSK 12
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Eine schöne Bescherung ist vorprogrammiert, als Oscar und Simon, die seit drei Jahren zusammen sind, sowie ihre Freundin Cissi, die im neunten Monat schwanger ist, sich dazu entschließen, ihre gesamte chaotische Familie über die Weihnachtsfeiertage einzuladen, weil sie sich entschlossen haben, zusammen selbst eine Familie zu gründen. Doch keiner der angereisten Eltern weiß allerdings, wer denn nun der Vater ist. Simon oder Oscar? Eigentlich gibt es keinen besseren Zeitpunkt für die Enthüllung des Geheimnisses als das Fest der Liebe und Toleranz. Jeder will schließlich das Richtige tun. Doch ob das gut geht? (Quelle: Verleih)
Hammerfest im äußersten Norden Norwegens. Das halbe Jahr herrscht Winter, von Ende November bis Ende Januar schafft es die Sonne nicht einmal über den Horizont. Niels, Maria und ihr gemeinsamer Sohn Markus sind von Deutschland hierher ausgewandert, um ihrem Leben einen neuen Impuls zu geben. Der Mann arbeitet als Ingenieur, seine Frau in einem Hospiz, und nebenbei züchten die beiden Schafe. Die Familie hat sich eingelebt, mit den Gegebenheiten arrangiert. Da wird Maria auf der Heimfahrt in einen Unfall verwickelt, überfährt etwas oder jemanden. Ohne zu überlegen gibt sie Gas. Ein existenzielles Drama, angesiedelt im ewigen Dunkel, inszeniert von Matthias Glasner (»Der freie Wille«). Birgit Minichmayr, Theater-Star und Fixstern des deutschsprachigen Kinos, und der vielseitige Jürgen Vogel überzeugen als Paar in der Krise, das sich plötzlich den elementaren Fragen von Schuld und Sühne stellen muss. Um Gnade und Vergebung geht es in dieser kammerspielartigen Arbeit, deren atmosphärische Kinobilder (Kamera: Jakub Bejnarowicz) den inneren und äußeren Kampf der Protagonisten perfekt widerspiegeln.

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