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Filmplakat von Schilf - Alles, was denkbar ist, existiert

Schilf - Alles, was denkbar ist, existiert

90 min | Drama, Science Fiction, Thriller | FSK 0
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Als Physikprofessor arbeitet Sebastian seit vielen Jahren an einer wissenschaftlichen Beweisbarkeit von Paralleluniversen. Von seinem alten Studienfreund Oskar, der am Schweizer CERN beschäftigt ist, wird er dafür belächelt, doch Sebastian lässt sich nicht entmutigen und forscht weiter zu seiner Viele-Welten-Theorie. Um sich eingehender seiner Analyse widmen zu können, soll sein Sohn Nick einige Zeit in einem Ferienlager verbringen. Doch genau auf dieser Reise verschwindet der kleine Junge spurlos. (j.b.)
Akribisch versucht er, deren Existenz wissenschaftlich zu beweisen. Sein Studienfreund Oskar (Stipe Erceg), Professor für theoretische Physik am CERN in Genf, belächelt Sebastians festen Glauben an Paralleluniversen und die Viele-Welten-Theorie. Um sich der Beweisführung in Ruhe widmen zu können, bringt Sebastian seinen Sohn Nick (Nicolas Treichel) ins Ferienlager, während seine Frau Maike (Bernadette Heerwagen) in den Urlaub in die Berge fährt. An einer Raststätte verschwindet Nick spurlos aus dem Auto, und für Sebastian beginnt ein Alptraum. Zunehmend entgleitet ihm die Kontrolle.

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